Startseite
Kontakt
Der Südpol
Das Weltall
Pinguine
Neuigkeiten
Gästebuch
Wie gefällt euch unsere HP?
Hauskatze
An der Nordsee
Dinosauerier
Der Mann aus dem Eis
Delfine
Fische
Nordpol
Erste Hilfe
Verkehrszeichen
Der Wald
Afrika
Ozeane
Heinrich Büssing
 

An der Nordsee

An der Nordsee  


Blauer Himmel, das Meer rauscht, es ist warm, wir können herrlich im Sand spielen, im Wasser plantschen, Muscheln suchen, Quallen fangen, Kanäle bauen.

Viele Menschen machen Urlaub an der Nordsee, nicht nur im Sommer. Auf den Inseln und dem Festland kann man sich gut erholen - und sehr viel Interessantes entdecken

Wo liegt die Nordsee?  


Die Nordsee ist ein kleines Meer am Rande des Atlantischen Ozeans.  Sie liegt zwischen den Ländern

  • Großbritannien, 
  • Norwegen, 
  • Dänemark, 
  • Deutschland und den
  • Niederlanden. 

Die Nordsee ist ein flaches Meer. Sie ist selten tiefer als 40 Meter. Aber die Wellen können trotzdem ganz schön hoch werden. Weil sie ganz  wild und gefährlich werden kann, wird die stürmische Nordsee auch "Blanker Hans" genannt.


Ebbe und Flut  


Der Wasserstand der Nordsee ist nie gleich. Mal ist das Land bis an die Deiche von Wasser bedeckt. Dann zieht sich das Wasser zurück und Meeresboden wird sichtbar.

 


Ebbe

Flut

An der Nordsee herrscht ein ständiger Wechsel zwischen niedrigem und hohem Wasserstand. Wenn das Wasser sinkt, nennt man dies Ebbe, wenn es steigt, kommt die Flut. Man spricht auch von den Gezeiten oder einer Tide. In ungefähr 25 Stunden gibt es zweimal Ebbe und zweimal Flut. Der Unterschied beträgt an der Nordsee ungefähr 3,50 Meter.

Wie entstehen Ebbe und Flut?  


Ebbe und Flut auf der Erde werden vor allem vom Mond verursacht. Mond und Erde ziehen sich nämlich gegenseitig an. 

Die Anziehung durch den Mond hebt den Wasserspiegel auf der Seite der Erde an, die dem Mond zugewandt ist. Wenn Sonne und Mond in einer Richtung stehen, kann diese Wirkung noch verstärkt werden.

Auch auf der gegenüber liegenden Seite entsteht ein Wasserberg. Da Erde und Mond sich nicht nur anziehen, sondern auch im Kreis bewegen, wirken auf dieser Seite Fliehkräfte. Da die Erde sich dreht, wandern die Wasserberge um die Erde herum. So sind an den Küsten zweimal am Tag Ebbe und Flut zu beobachten.

Die Inseln  


Zwischen dem Meer und dem Festland liegen Inseln. Sie bestehen vorwiegend aus hellem Sand. Das Meer und der Wind verändern ihre Form ständig. Sie sind sehr jung, wahrscheinlich nicht älter als 2000 Jahre. 

 

Die Nordseeküste auf einem Satellitenbild

Während der Eiszeit lag der Meeresspiegel etwa 60 m tiefer als heute. Als es vor 10.000 Jahren wieder wärmer wurde, schmolz das Eis und Teile des Festlandes wurden überflutet. Die Flüsse schwemmten jedoch viel Sand ins Meer. Der Wind formte aus diesem Sand Dünen. Aus den sandigen Dünen entstanden die Inseln. 

 

 

Die ostfriesische Insel Juist aus der Luft. Im Hintergrund erkennt man die Insel Norderney.

 

  • Die Westfriesischen Inseln liegen vor der niederländischen Küste. Dazu gehören z. B. Texel und Ameland.
  • Die Ostfriesischen Inseln finden wir  vor der Küste von Niedersachsen. Die größten heißen Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge.
  • Die Nordfriesischen Inseln liegen vor der Küste von Schleswig Holstein und Dänemark. Dazu gehören Pellworm, Sylt, Amrum und Föhr.

Die Halligen sind Reste des Festlandes. Nur die Insel Helgoland besteht aus felsigem Material. Sie ist viel älter als die anderen Inseln.


Heute waren schon 3 Besucher (14 Hits) hier!
 
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden